Archiv 2009   

 

„Gesund und motiviert in die Zukunft“
Dr. Günter Danner ist Gastredner bei der neuen TK-Großveranstaltung

Duisburg, 1. Dezember 2009 – Die neue Großveranstaltung der Techniker-Krankenkasse (TK) findet unter dem Titel „Gesund und motiviert in die Zukunft“ im März 2010 statt. Ideengeber, TK-Vertriebsleiter Duisburg/Krefeld Rolf Angenendt (Foto unten rechts), erwartet zu dieser Veranstaltung rund 150 Gäste. Neben diversen Unternehmen werden namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens daran teilnehmen. Als Hauptredner konnte Angenendt den Europaexperten der TK und Stellvertretenden Direktor der Deutschen Sozialversicherung in Brüssel, Dr. Günter Danner, gewinnen.
Dr. Danner (links im Bild), dessen Schwerpunkt die internationalen Sozialsysteme sind, beherrscht elf (11) Fremdsprachen und ist somit für diese Aufgabe ideal prädestiniert. Er wird den Gästen aus Wirtschaft, Sport, Bildung und Politik einen Einblick in das System der Sozialversicherung geben. Vorwiegend ist Dr. Danner mit dem Gesundheitswesen befasst. So arbeitet er bei der TK an der Beantwortung von Fragen gesundheitsökonomischer Art. U.a. nach den Auswirkungen des europäischen Vereinigungsprozesses und der Währungsunion. Diese Thematik berät Dr. Danner auch mit dem TK-Vorstand, dessen persönlicher Referent er ist. Von seinen akademischen Lehrvorträgen und sein fundamentiertes Wissen über die sozialen Sicherungssysteme und der EU-Politik profitieren viele Länder über die Grenzen Europas hinaus.  Manfred Schneider

TK beim Gesundheitstag der TSTG

Duisburg, 23. September 2009 – Auch in diesem Jahr war die Techniker Krankenkasse (TK), neben der Vereinigung der Metallberufsgenossenschaften und dem Physio-Team, wieder mit einem Infostand beim Gesundheitstag der TSTG Schienen Technik GmbH & Co. KG in Duisburg-Hamborn (Foto) vertreten. Das Unternehmen ist das einzige Schienenwalzwerk in Deutschland und stellt überwiegend Schienen für die Deutsche Bahn her.
Dieses Mal wurden die dortigen Mitarbeiter von der TK auf Stresssituationen getestet. Vor fünf Jahren wurde das bei der TSTG bestehende Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) vom stellvertretenden Betriebratsvorsitzenden und Mitglied des Aufsichtrates, Wilfried Döhler, installiert und mit Leben erfüllt. Der Grund dafür sei so Döhler, der auch langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter der TK ist, dass die Betriebsangehörigen kontinuierlich auf den hoch belasteten Arbeitsplätzen, Hitze, Lärm, Schmutz bei mehrschichtigen Arbeiten, auch an Sonn- und Feiertagen, ausgesetzt sind. Außerdem seien die Ersatzarbeitsplätze für Schwerbehinderte wegfallen.

Der stellv. Betriebsratsvorsitzende Wilfried Döhler informiert sich bei TK-Mitarbeiter Matthias Leitis über Neuerungen bei der TK

Das Problem im Sinne der Demografie ist, so Döhler weiter, der ungünstige Altersdurchschnitt von 48 Jahren. Deshalb ist es wichtig, den Leuten einen Aspekt mit einem größeren gesundheitlichen Fitnessprogramm zu bieten. Also Gesundheitsförderung mit dem Ziel, die Werksangehörigen möglichst lange fit auf den Arbeitsplätzen zu belassen. So bietet das BGM neben Sportarten, wie z.B. Gerätetraining, Nordic Walking, Rückenschule auch die Ernährungsberatung durch eine Diplom-Oecotrophologin an. Aber es ist ein schwieriges Unterfangen die Leute, die morgens um halb fünf aufstehen müssen, nach der anstrengenden Arbeit noch für den Sport zu begeistern, sagte Döhler.  Damit alle Betriebsangehörigen am Gesundheitstag teilnehmen können, wurde diese Veranstaltung mit der am gleichen Tag stattfindenden Betriebsversammlung verbunden. Auf diesem Wege will der Betriebsrat die gesundheitsfördernden Maßnahmen bei der TSTG stärken.

Margarethe Sliwinski, verantwortliche Gymnastiklehrerin im TSTG-Treffpunkt erklärt Siegfried Lehmann die Bedienung des Laufbands Bei der VMBG erfuhren die Werksangehörigen wie wichtig das größte Organ, der Haut, ist
Manfred Schneider – Text und Fotos

TK-Ausbildungsoffensive - ein vorweggenommener Rückblick 2009

Duisburg, 5. September 2009 – Herr Angenendt, das Jahr 2009 befindet sich schon fast auf der Zielgeraden. Im Mai ist die Ausbildungsoffensive der TK mit der Kick-off-Veranstaltung im Duisburger „Haus der Unternehmer“ gestartet. Eine ganze Reihe an Schulen und Firmen haben bislang an der Veranstaltungsreihe teilgenommen. Wie fällt Ihr persönliches Fazit aus?

Ich bin absolut überrascht vom Ergebnis und von der Akzeptanz des Projekts. Vielen Jugendlichen konnten wir Perspektiven und Möglichkeiten in der Zukunftsgestaltung bieten. Das menschliche und leistungsorientierte Miteinander ist sehr positiv angenommen worden. Komplimente von Wirtschaftsbossen, Sportlern, Politikern, Schulen erreichen mich fast täglich.

Nicht unbedeutende Wirtschaftsunternehmen, darunter auch die Citibank AG und Hansa Group AG, haben sich dazu entschlossen, ihre Auszubildenden an diesem Workshop teilnehmen zu lassen. Was bedeutet das für die TK?

Wir untermauern damit unsere Kernkompetenz im Bereich Gesundheit und stellen uns der sozialen Verantwortung.

Schulen aus allen Teilen der Region haben teilgenommen. Wie war das Feedback?

Das Feedback der Azubis, der Schülerinnen und Schüler ist mir neben den Komplimenten von Lehrern und Unternehmen am wichtigsten. Viele haben sich in persönlichen Schriftwechsel bedankt und dem Projekt Anerkennung ausgesprochen. Auch Eltern haben positive Reaktionen gezeigt.


In der kommenden Woche finden gleich zwei Veranstaltungen im Essener goalfever Center statt. Den Start macht die Essener Gesamtschule Bockmühle. Im Anschluss stellt sich die Duisburger Hauptschule In den Haesen vor. Was wird die Jugendlichen erwarten?

Nun werden weitere Projektmodule wie z.B. Suchtprävention und Erste Hilfe im Kernprogramm wie Bewerbungsvorbereitung, Ernährungsberatung und Sport mit Willi eingebaut. Die Jugendlichen werden viel Freude und vor allem viel Wissenswertes an den Veranstaltungstagen erleben dürfen.


Schlusssatz: Angenendt: Vergessen wir in diesem Projekt nicht meine Partner und Mitarbeiter. Diese haben das Projekt mit Leidenschaft und Zielstrebigkeit erst so erfolgreich gemacht.

Neue Laufstrecken an der Regattabahn

Duisburg, 14. August 2009 – Zwei Strecken zum Laufen und Walken an der Regattabahn in Duisburg-Neudorf, wurden auf Initiative von Stadtsportbund (SSB) und Sport Bunert entworfen, vermessen und ausgeschildert. Die Forstverwaltung stand hierbei mit Rat und Tat zu Seite. Unterstützt wird die der Gesundheit dienende Maßnahme von der Techniker Krankenkasse (TK) Duisburg. Heute wurde eine Übersichtstafel im Beisein vom SSB-Vorsitzenden Franz Hering, SSB-Geschäftsführer Uwe Busch, Beate Hanak und Matthias Leitis (beide TK) sowie Jörg Bunert, im Sportpark Duisburg, an der Bertaallee der Öffentlichkeit vorgestellt.
Durch die genaue Ausschilderung der einzelnen Kilometer ist es möglich, das Training der Aktiven effektiver auf die persönliche Leistungsfähigkeit und Trainingsituation auszurichten. Die ausgeschilderte und beleuchtete 5-km-Laufstrecke lässt somit ein optimales Lauftraining für alle Leistungsklassen zu. Neu ist die Ausschilderung der 2-km-Tempostrecke. Hier gibt es für Hobby- und Wettkampfsportler einen zusätzlichen Trainingsanreiz. Die beiden Laufstrecken an der wohl schönsten Regattastrecke der Welt, wurden bei einem gemütlichen Kennenlernlauf vom Deutschen Meister 2009 in Altersklasse M30, Karsten Kruck vom LC Duisburg, mit einigen Läufern nicht nur offiziell sondern auch aktiv eingeweiht. Manfred Schneider - Text und Fotos

Hinweis auf das Hinweisschild: Matthias Leitis, Jörg Bunert, Beate Hanak und Franz Hering (v.li)

Der Deutsche Meister Karsten Kruck (2.v.li.) mit Aktiven und Verantwortlichen

Erfahrungsaustausch zum Gesundheitszirkel

Duisburg/Essen, 4. August 2009 Zu einem Erfahrungsaustausch bezüglich des Gesundheitszirkels vom 29./30.07.09 der Auszubildenden der Citibank Duisburg, im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive, trafen sich Matthias Leitis (TK), Raphaela Brzoska (Citibank Ausbildungskoordinatorin), Sarah Utku (Citibank Azubi), Arne Sausmikat (Citibank Azubi) und Andreas Kuhn (TK) (von links nach rechts) auf Einladung der Sprecherin der Techniker Krankenkasse (TK) Landesvertretung NRW, Beate Hanak, in der Geschäftsstelle der TK Duisburg
Foto: Manfred Schneider

Citibank-Azubis bei der TK-Ausbildungsoffensive

 Duisburg/Essen, 31. August 2009 - Bisher nahmen überwiegend Schülerinnen und Schüler diverser Schulen an der Ausbildungsoffensive der Techniker Krankenkasse (TK) teil. Über 200 Schulentlassene hat die TK mit dieser Maßnahme in vier Jahren zu einem Ausbildungsplatz verholfen. Zur jetzigen Veranstaltung hatte TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt, rund 30 Auszubildende der Citibank ins „Goalfever Sportcenter“ in Essen-Altenessen eingeladen. In zwei Tagen, mit Übernachtung, erfuhren die jungen Leute, wie man sich zum Beispiel richtig ernährt, wie Stress bewältigt werden kann und wie wichtig sportliche Bewegung ist. Außerdem hatte Angenendt zum für die Azubis wichtigen Thema: „Ergonomie am Arbeitsplatz“, den leitenden Sportlehrer der Sportklinik Duisburg, Jens Roskothen, engagiert.
Bei der Schulung aus dem Programm der Sportklinik Duisburg erfuhren die jungen Leute u.a. das 30 Prozent der Menschen chronische Rückenleiden haben, die der häufigste Grund für einen Arztbesuch und Krankschreibungen sind und auch, dass der Büromensch rund 80.000 Stunden = 3333 Tage oder 9 Jahre sitzend verbringt. Dass falsches Sitzen Beschwerden im Schulter- und Nackenbereich, Sehbeschwerden und Kopfschmerzen, Beschwerden in der Lendenwirbelsäule, sowie Durchblutungen der Beine auslösen kann. Wichtig sei es die Sitzzeit zu reduzieren, durch häufigere Unterbrechungen, zu versuchen standardmäßige Arbeitsabläufe im Stand durchzuführen. Durch Ermüdung nimmt die Konzentration ab und die Fehlerhäufig zu. Deshalb sollten Bewegungspausen zur Verringerung von Ermüdungen genutzt werden. Bewegungen wie „Wackelpo“, „Kirschen pflücken“ oder „Schattenboxen“ sorgen für eine schnelle Aktivierung von Körper und Geist. Auch ist der Erholungswert mehrerer kurzer Pausen größer, als der von wenigen langen Pausen.
Beim anschließende Gespräch mit den Auszubildenden Marija Mrkonjic, Sarah Utku und Arne Sausmikat, über den Verlauf der Veranstaltung, sagten diese, dass alles sehr positiv war und es erstaunliche Erkenntnisse gab. So wollen die Azubis künftig, zum Beispiel, mehr auf die richtige Ernährung achten. Befragt zu den sportlichen Aktivitäten mit „Trainer“ Willi Landgraf, dem Rekordfußballspieler der 2. Bundesliga, waren sich alle einig: „Willi ist super!“ – Er hat uns toll motiviert. Obwohl wir von Willi und seinem Co-Trainer Christian Vandam (Jugendtrainer bei S04) körperlich gefordert wurden, sind wir, bis auf einen kleinen Muskelkater, fit. Dass bei der Veranstaltung entstandene Gemeinschaftsgefühl wollen die Azubis pflegen und ggf. andere Mitarbeiter motivieren.  Manfred Schneider (Text) – Fotos)
 

Jens Roskothen bei seinem aktiven Vortrag

Willi Landgraf im Kreise weiblicher Auszubildenden

Entspannungsübungen für den Arbeitsplatz

Marija Mrkonjic (li.) und Sarah Utku mit Dehnübungen 

Azubis und Verantwortliche freuten sich über die gelungene Veranstaltung

TK-Berufsorientierungscamp wieder erfolgreich

Duisburg/Essen, 26. Juni 2009 – Ganz toll und richtig gut fanden die 28 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Realschule im Gustav-Heinemann-Schulzentrum Dinslaken, sowie ihre zwei Betreuerinnen, die drei Tage mit zwei Übernachtungen beim Berufsorientierungscamp der Techniker Krankenkasse Duisburg (TK).
Diese Veranstaltung im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive fand vom 24.-26. Juni, gut organisiert von Ideengeber TK-Vertiebsleiter Rolf Angenendt, im „goalfever“ Football Center, zugleich Willi Landgrafs Fussballschule „Willis Revier“, in Essen statt. Gleich zu Beginn fragte Dr. Dirk  Scholten von der Communikation Scholten & Akoun, die Erwartungshaltung der Teilnehmer ab. U.a., was erwarte ich von der Berufsorientierung? – welchen Berufswunsch habe ich? Nachfolgend war ein Bewerbungstraining mit Dr. Scholten angesagt.

Sportlich ging es weiter mit dem immer noch Rekordspieler der 2. Fußballbundesliga Willi Landgraf und Schalke 04 Jugendtrainer Christian Vandam. Hiervon waren selbst die „Untrainierten“ begeistert. Ein weiterer Höhepunkt war dann die Ernährungsberatung der Dipl. Oecotrophologin  Julia Dehn, von der die Jugendlichen, besonders die männlichen, nicht nur wegen ihres Wissens rund um die Ernährung, sehr angetan waren. Ein freiwilliges Training nach dem Abendessen, mit Willi Langraf wurde gerne angenommen, ebenso die Nutzung weiterer Freizeitmöglichkeiten, wie Badminton, Billard, Sauna oder Squash, sowie die Betriebsbesichtigung, des sich im Hause befindenden Prokom-Verlages und der RevierSport-Redaktion.

Den zweiten Tag begann Dr. Scholten mit einem Neigungstest und Bewerbungstraining mit allgemeinen Tipps und Hinweisen auf häufige Fehler. Die beim Mittagessen erworbenen zusätzlichen Kalorien wurden beim anschließenden Sport wieder verbrannt. Die TK-Azubis Jaqueline Heineke, Theresa Döhler und Julia Opken-Rhein referierten gekonnt über ihre Erfahrungen in der Ausbildung und über die Möglichkeit der Weiterbildung bei der TK. Auch am letzten Tag der TK-Ausbildungsoffensive war es wieder Dr. Scholten, der das anstehende Restprogramm eröffnete. Thema: „Wie man sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet“.
Eigens zum Berufsausbildungscamp aus Hamburg angereist waren, auf Einladung von TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt, der TK-Hauptpersonalratsvorsitzende Marko Bösing und die Vorsitzende der TK-Hauptjugendvertretung Sara Mertke. Bösing sagte, dass die Aktion mehrere Gebiete umfasst, sei von großer Bedeutung und findet das TK-Berufsorientierungscamp sehr gut.

Für die TK ist es wichtig gesunde Mitarbeiter zu haben. Deshalb ist es Klasse, was in Duisburg geschieht. Wer an solchen Veranstaltungen teilnimmt, nimmt immer etwas mit! Sara Mertke erläuterte den Schülerinnen und Schülern, dass man als Auszubildender bei der TK während der gesamten Ausbildungszeit 10 Wochen in den TK-Seminaren in Salzhausen bei Lüneburg, bzw. in Hayn bei Erfurt verbringt. Auch spezielle Ausbildungen in anderen Dienststellen der TK sind möglich. Darauf der Zwischenruf eines Schülers: „Laut Umfrage ist die TK der beste Arbeitgeber in Deutschland!“     

Stellvertretend für die gesamte Gruppe fand mit der 16-Jährigen Jana Bruß und dem 17-Jährigen Alber Nassour ein Abschlussgespräch statt. Beide waren sich einig, dass das Berufsorientierungscamp mit Unterstützung der TK richtig gut war. Jana Bruß, die Fußball bei Jahn Hiesfeld spielt, hatte sich den Fußballer Willi Landgraf ganz anders vorgestellt. Keinesfalls hätte sie damit damit gerechnet, das Willi die Jugend so positiv anspricht und dass neben Fußballübungen auch Sport, wie lustiges Sackhüpfen und Eierlaufen mit Tischtennisbällen auf dem Programm stand. Aufgrund des Referates der drei Auszubildenden über einen Beruf bei der Krankenkasse, wolle sie ihren bisherigen Berufswunsch noch einmal überdenken.
Ihre Teilnahme an dem TK-Camp hätte sie dem Auswahlverfahren in ihrer Schule zu verdanken. Alber Nassour findet, dass sich die, durch das Auswahlverfahren zusammen gewürfelte Gruppe jetzt näher kennen gelernt hat. Am besten habe ihm der zweite Tag gefallen, als die drei Azubis da waren.  Aber sein seit zwei Jahren gehegter Berufswunsch Fluggerätemechaniker zu werden bliebe bestehen. Deshalb sei auch ein Wohnungswechsel für ihn kein Problem. Wenn er 18 Jahre alt ist, will er ein entsprechendes Praktikum machen.
Zum Sport befragt meinte Alber Nassour, obwohl Fußball für ihn nicht so prickelnd ist, findet er Will Landgraf sehr sympathisch, besonders dessen Aussage: „Man soll Sport für sich und nicht für andere machen!“ TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt verhehlte nicht,  dass er angetan war von den problemlosen Schülerinnen und Schülern der Dinslakener Realschule, die durch ein Auswahlverfahren, das erstmals im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive von einer Schule durchgeführt wurde, ermittelt wurden.
Manfred Schneider(Text und Fotos)

Gruppenbild mit Schülern. Hinten von links: Rolf Angenendt, Dr. Dirk Scholten, Sara Mertke und Marko Bösing

Erinnerungsfoto mit Willi Landgraf (vorne 2. v. li.) und Rolf Angenendt (ganz rechts)

Zu den Streiks in kommunalen Kindertagesstätten:
TK meldet überdurchschnittliche Krankschreibungen bei Erziehern

Hamburg, 15. Juni 2009 - Auch in dieser Woche werden in mehreren Bundesländern in Deutschland Kindertagesstätten geschlossen bleiben, weil Erzieherinnen und Erzieher für einen besseren Gesundheitsschutz und eine bessere Bezahlung streiken. Die Techniker Krankenkasse (TK) veröffentlichte heute vorab Daten aus ihrem in der nächsten Woche erscheinenden Gesundheitsreport 2009, wonach die Fehlzeiten bei Erziehern deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegen. Nach Angaben der TK waren Erzieher 2008 statistisch gesehen 13,9 Tage und damit 2,7 Tage mehr krankgeschrieben als der Durchschnitt aller Beschäftigten.
Damit lag der Krankenstand unter Erziehern bei 3,8 Prozent. Erzieherinnen waren mit 14,4 Tagen durchschnittlich zwei Tage mehr arbeitsunfähig als ihre männlichen Kollegen.
Laut TK zeigen die Daten, wie wichtig es ist, dass Angebote zur Prävention nicht nur die Gesundheit von Kindern fördern, sondern im Setting Kita ein gesundes Umfeld für alle Beteiligten schaffen. Über 160 Kindertagesstätten
fördert die TK bereits mit ihrem Angebot "Gesunde Kita".

TK und der 26. Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg

Gemeinsam mit Koopaerationspartner Cardioscan war die Techniker Krankenkasse mit einem Stand auf der Duisburger Marathonmesse in der Eissporthalle vertreten.

Duisburg, 5. Juni 2009 –TK-Mitarbeiter Matthias Leitis im Gespräch mit interessierten Marathonis

Fotos Manfred Schneider

Auszubildende der Hansa-Group von TK-Gesundheitszirkel begeistert

Duisburg/Essen, 15. Mai 2009 – Begeistert waren die neun Auszubildenden und ihre Ausbilder von der Hansa-Group, die am neuen Projekt „Gesundheitszirkel“ der Techniker Krankenkasse Duisburg teilnahmen. Auf die erste Projektumsetzung bereiteten sich die jungen Leute, gemeinsam mit ihrer Personalleiterin Blanka Krause schon im „Haus der Unternehmer“ beim Referat des Motivators Andreas Niedrig vor.
Die jetzige Veranstaltung im Rahmen der TK – Ausbildungsoffensive, in Willi Landgrafs Fußballschule in Essen, vom 14.-15.05.09 fand erstmals mit Übernachtung, im „Goalfever Essen“ statt und war voll gepackt mit Informationen. Schon gleich zu Beginn des Gesundheitszirkels, hörten die Teilnehmer, von der Dipl. Oecotrophologin Julia Dehn, beim Thema Ernährungsberatung, alles Wichtige über eine gesunde Ernährung. Von Kommunikationstrainer Dr. Dirk Scholten, erfuhren die Auszubildenden, wie man Prüfungsstress effizient bewältigen und Prüfungsangst besiegen kann.

Wie eine Zeitung entsteht erklärte Chefredakteur Heiko Buschmann vom Prokom Verlag. Überraschend für die meisten der Teilnehmer war die Vielzahl der Arbeitsgänge, von der „Idee bis zum Vertrieb nach Druck“ einer Zeitung. Wie bei allen TK - Veranstaltungen dieser Art, war nach den theoretischen Höhepunkten, der Sport das große Highlight für die Azubis.
Das spielerische Training mit Willi Landgraf, dem Rekordspieler der 2. Fußballbundesliga, von der Jugend auch Motivator genannt, sowie Christian Vandam, Jugendtrainer beim FC Schalke 04 vom lustigen Eierlaufen über Badminton, Squash bis hin zum kleinen Fußballturnier, brachte die Azubis in Bewegung.
Beim Abschlussgespräch mit dem Initiator der Veranstaltung, TK – Vertriebsleiter für Duisburg und Krefeld, Rolf Angenendt, sprachen die Auszubildenden einhellig von sehr positiven und erfahrungsreichen zwei Tagen. Die jungen Leute, die nach eigener Aussage bei der Hansa Group in verschiedenen Betriebsteilen und Berufen ausgebildet werden, haben sich hier näher kennen gelernt und dadurch etwas über die anderen erfahren. Außerdem habe dieser Gesundheitszirkel ihre Motivation gefördert und durch das angebotene Programm sei ein Gemeinschaftsgefühl entstanden.

Manfred Schneider (Text), Fotos: Beate Hanak (1), Thorsten Sterna (1), Manfred Schneider (3)

Zweite Reihe Bildmitte: Die Personalleiterin der Hansa Group, Blanka Krause, mit ihren Auszubildenden

Spaß bei sportlicher Bewegung

Rolf Angenendt (li.) leitete das Abschlussgespäch

Deutschland auf Standby: Jeder Dritte steht unter Dauerdruck

Berlin, 14. Mai 2009 - Acht von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig, jeder Dritte steht unter Dauerdruck. Das zeigt eine aktuelle Studie, die die Techniker Krankenkasse (TK) heute in Berlin vorgestellt hat.
Hauptursachen sind Jobstress, finanzielle Sorgen und Ärger im
Straßenverkehr. "Stress bestimmt den Alltag in Deutschland immer stärker.
Nicht nur im Job, in allen Lebensbereichen stehen wir unter Strom. Kaum jemand kann noch richtig abschalten und dieses Leben auf Standby macht die Menschen krank", sagt Professor Dr. Norbert Klusen, Vorsitzender des TK-Vorstandes. Bereits jeder Fünfte leidet unter gesundheitlichen Stressfolgen von Schlafstörungen bis zum Herzinfarkt.



"Je höher das Stress-Level, desto kränker sind die Menschen", sagt Karin Gangl, die die Studie beim F.A.Z.-Institut betreut hat. Menschen unter Dauerdruck leiden gegenüber wenig Gestressten mehr als doppelt so oft unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, der häufigsten Todesursache in Deutschland. Auch Rücken- und Kopfschmerzen, Infekte, psychische Probleme und Schlafstörungen treten laut der TK-Studie desto häufiger und stärkerauf, je größer die Stressbelastung ist.

Immer mehr Berufstätige ausgebrannt

Stressfaktor Nummer eins ist der Job: Jeder dritte Berufstätige arbeitet am Limit. Hetze und Termindruck sind die Hauptgründe. Zudem leiden viele darunter, via Laptop oder Blackberry rund um die Uhr erreichbar zu sein  insbesondere Führungskräfte.
Bereits jeder dritte Berufstätige fühlt sich stark erschöpft oder gar ausgebrannt. Und das schlägt sich auch in hohen Fehlzeiten nieder, wie der
TK-Gesundheitsreport zeigt. So waren die Menschen hierzulande im letzten
Jahr fast zehn Millionen Tage wegen Burnout-Symptomen krankgeschrieben. Das
heißt: Rund 40.000 Arbeitskräfte fehlten über das ganze Jahr im Büro oder an der Werkbank, weil sie sich ausgebrannt fühlten. "Besonders beunruhigend ist dabei, dass die Zahl der Burnout-Krankschreibungen innerhalb der letzten fünf Jahre um 17 Prozent angestiegen ist", sagt Helen Heinemann vom Hamburger Institut für Burnout-Prävention (IBP).
Sie rät deshalb jedem, sein Stress-Level im Auge zu behalten. "Nicht nur Manager sind betroffen. Besonders gefährdet sind Menschen in sozialen Berufen,
Beschäftigte in Sandwich-Positionen zwischen zwei Hierarchieebenen,
Schichtarbeiter und Berufspendler", so die Psychotherapeutin.

Hausfrauen gestresster als Manager

Nicht nur Berufstätige stehen unter Druck: Laut der TK-Studie sind
Haus-frauen und -männer noch gestresster. 95 Prozent von ihnen klagen über
Stress, vier von zehn sind in körperlichem und psychischem Daueralarm: Der
Puls rast, der Magen drückt und die Gedanken kommen nicht zur Ruhe. Damit
stehen sie sogar stärker unter Strom als Führungskräfte. Am meisten belasten die Hausfrauen und -männer dabei die Kindererziehung und die Sorge um die familiären Finanzen. Gerade Frauen stellen eigene Interessen zurück:
Mehr als jede Zweite leidet darunter, eigene Bedürfnisse zugunsten ihrer Familie zu vernachlässigen. Und ebenso viele setzen sich selbst unter Druck, weil sie es immer allen recht machen wollen.
"Die schlimmsten Stressfolgen drohen, wenn man wie in einem Hamsterrad
strampelt und in keinem Lebensbereich ruhige Rückzugsfelder bleiben", sagt
Heinemann. Eltern, die sich im täglichen Spagat zwischen Beruf und Familie
aufreiben, geraten deshalb auch besonders oft an ihre Belastungsgrenze.
Speziell für sie hat die TK gemeinsam mit dem IBP "Work-Life-Balancing"-Kurse entwickelt. Sie helfen, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen, ohne selbst auf der Strecke zu bleiben. "Stress lässt sich im Alltag nie ganz vermeiden. Aber wir können beeinflussen, wie wir damit umgehen", so Heinemann.

Zukunftstrend

Wirtschaftskrise, Geldsorgen und steigende Arbeitslosenzahlen stimmen die
Deutschen nicht eben positiv. Fast jeder Zweite geht davon aus, dass der
Stress in seinem persönlichen und beruflichen Umfeld in den nächsten Jahren
weiter zunehmen wird. Besonders pessimistisch sind die Menschen in Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Baden-Württemberg. Am
zuversichtlichsten sind die Bayern: Von ihnen rechnet kaum jeder Dritte mit
einem steigenden Stresspegel.

Zum Hintergrund

Der bevölkerungsrepräsentative "Kundenkompass Stress" ist in Zusammenarbeit
der TK mit dem F.A.Z.-Institut und Forsa entstanden. Das Meinungsforschungsinstitut hat im Januar dieses Jahres 1.014
deutschsprachige Personen zwischen 14 und 65 Jahren zu ihrem persönlichen
Stresspegel, ihrem Umgang mit Stress und dessen gesundheitlichen Folgen
befragt. Die kompletten Studienergebnisse gibt es in Internet unter www.presse.tk-online.de. Dort kann auch der dazugehörige
Stress-Medienservice heruntergeladen werden. Die Infografik "So gestresst
ist Deutschland" steht ebenfalls als Download zur Verfügung.

„Gesund und motiviert in die Zukunft“ - Extremsportler Andreas Niedrig fesselte Zuhörer

Duisburg, 5. Mai 2009 - Zum dritten Mal stand in Duisburg die TK-Ausbildungsoffensive im Vordergrund. Das Motto 2009: „Gesund und motiviert in die Zukunft“. Im „Haus der Unternehmer“ in Duisburg trafen sich namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Zur Veranstaltung, im proppevollen Saal konnte Ideengeber TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt  Stars aus dem Sport vorstellen. Und dann schlug Andreas Niedrig in einem fast einstündigem Vortrag alle in seinen Bann.

„Vom Junkie zum Ironman“ bezeichnete er sein Leben und hatte das auch  niedergeschrieben. Mit den Schauspielern Max Riemelt, Jasmin Schwiers und Uwe Ochsenknecht wurde daraus unter den Titel „Lauf um dein Leben“ dieses Leben auch verfilmt
Immer wieder appellierte er an die anwesenden Jugendlichen seine Definition von Zukunft und was man selbst erreichen kann, wenn man nur will.

"In meinen Vorträgen mache ich deutlich, dass man sich im Leben immer wieder neue Ziele setzen und diese auch umsetzen sollte; egal, wie viel Kraft dazu aufgebracht werden muss.
Wichtig ist es zu wissen und zu spüren, dass man sich dabei die Unterstützung sowie Nähe von Freunden holen darf und sollte. In vielen Situationen hilft es, das Leben als ständiges Training zu sehen. Es kommt darauf an, immer wieder aufzustehen, um die angestrebten Ziele zu erreichen.
Dieses Verständnis und dieser Durchhaltewillen lässt sich erlernen mit einem simplen Prinzip: dem „PRINZIP ZUKUNFT‘.
Die Bausteine meines Konzepts stehen für Themenbereiche, die wir für ein gesundes und zielorientiertes Leben nutzen können."

Das Z steht für: Zielsetzung
Das U steht für: Umsetzung
Das K steht für: Kraft
Das U steht für: Unterstützung
Das N steht für: Nachhaltigkeit
Das G steht für: Freiheit
Das T steht für: Training

Unter den Gästen, Bianka Krause, Personalleiterin der Hansa Group (2. Reihe, 2.v.li.)Martina Voss, Trainerin des FCR Duisburg (1.Reihe, 2.v.re.)
 

Unterstützen Rolf Angenendt (2.v.re.)bei der TK-Ausbildungsoffensive: Willi Landgraf,  Andreas Niedrig, Martina Voss (v.li.) und Erik Maijer (re.)

Rede von Oberbürgermeister Adolf Sauerland

V. l.: Harald Jeschke - OB-Kandidat der Bürgerlich-Liberalen, Gisela Walsken (SPD), Thomas Susen (CDU-Ratsherr) und TK-Vertriebsleiter Deutschland, Jochen Niekamp (re.)

Jochen Niekamp, TK-Vertriebsleiter für Deutschland

Stadtsportbundvertreter Uwe Busch (Geschäftsführer) und Franz Hering (Vorsitzender)

Vom Junkie zum Ironman: Andreas Niedrig - Fotos Manfred Schneider

Vater der TK-Ausbildungsoffensive TK-Vertriebsleiter Duisburg/Krefeld Rolf Angenendt

TK-Veranstaltung mit noch mehr Prominenz:
„Gesund und motiviert in die Zukunft“ mit Martina Voss und Thomas Strunz

Duisburg, 26. April 2009 - Nachdem, wie bereits am 07.04.09 in der Bürgerzeitung Duisburg berichtet, haben viele namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Zusage an der TK-Veranstaltung „Gesund und motiviert in die Zukunft“, im „Haus der Unternehmer“ in Duisburg am 5. Mai 2009 bestätigt.
Für diese, im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive stattfindende Veranstaltung, kann dessen Ideengeber TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt mit dem Manager des VfL Bochum, Thomas Ernst, Erik Meijer, Marketing bei Alemannia Aachen, dem sportlichen Leiter von RW Essen Thomas Strunz und Martina Voss, der erfolgreichen Trainerin des Frauen-Fußballbundesligisten FCR Duisburg, vier weitere Prominente Teilnehmer begrüßen.
Gespannt sein darf man bei dieser Veranstaltung auf das Referat des Extremsportlers Andreas Niedrig. Niedrig bekannt geworden durch seine unvorstellbar bewegte Lebensgeschichte, die er in seinem Buch „Vom Junkie zum Ironman“ niedergeschrieben hat und mit den Schauspielern Max Riemelt, Jasmin Schwiers und Uwe Ochsenknecht unter den Titel „Lauf um dein Leben“ verfilmt wurde.  Manfred Schneider

Kick-off-Veranstaltung zur TK-Ausbildungsoffensive

Duisburg, 7. April 2009 - Rund 230 Gäste erwartet TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt, zur Eröffnungsveranstaltung der TK-Ausbildungsoffensive 2009 am 05. Mai, im „Haus der Unternehmer“, in Duisburg. Für die Veranstaltung „Gesund und motiviert in die Zukunft“ haben sich bereits namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens angesagt.  Darunter Oberbürgermeister Adolf Sauerland, der Oberbürgermeisterkandidat der Bürgerlich-Liberalen Harald Jeschke (re.), die SPD-Landtagsabgeordnete Gisela Walsken, CDU-Ratsherr Thomas Susen, SPD-Ratsherr Jürgen te Paß und Jörg Löbe von der FDP.
Als Vertreter des Sports haben schon der Vorsitzende des Stadtsportbundes (SSB), Franz Hering, der Geschäftsführer des SSB, Uwe Busch, der Rekordspieler der 2. Fußballbundesliga, Willi Landgraf, der ehemalige Fußballprofi des VfL Bochum, Olaf Dressel, sowie der Trainer des Handball-Oberligisten Hamborn 07 Werner Enders (re.) , zugesagt.
Nachdem bereits im letzten Jahr, die Veranstaltung „Unternehmen trifft Zukunft“ ein Highlight war, hofft Angenendt auf eine Steigerung. Denn bei einer Veranstaltung des Triathleten Andreas Niedrig, in Travemünde, konnte Angenendt nach dem Vortrag von Niedrig, diesen als Referenten für die TK-Veranstaltung in Duisburg gewinnen. Niedrig, begann nach einer bewegten Vergangenheit mit dem Laufsport und gehörte bereits wenige Jahre später zu den besten Triathleten der Welt.
Die fast unglaubliche Lebensgeschichte von Andreas Niedrig, wurde durch sein im Juli 2007 erschienenes Buch „Vom Junkie zum Ironman“, über die Grenzen hinaus bekannt. Eine unvorstellbare Geschichte, von der mal ein Redakteur sagte, dass man diese in Hollywood nicht besser hätte erfinden können. Schon im Frühjahr 2008 kam dann das bewegte Leben von Andreas Niedrig, mit dem Film „Lauf um dein Leben“ und den Schauspielern Max Riemelt, Jasmin Schwiers und Uwe Ochsenknecht u.a. in die Kinos. Der Film erzählt die Stationen seiner Abhängigkeit – mit allen Höhen und Tiefen.

V.L.: Willi Landgraf, Rolf Angenendt und Andreas Niedrig

Zur Zeit bereitet sich Niedrig auf den Frankfurter Ironman-Lauf im Juli vor. Hier will er sich für das Ironman-Highlight auf Hawaii qualifizieren. Zitat Andreas Niedrig: Ich glaube nicht, dass man alles schaffen kann – aber fast alles; man muss es wirklich wollen und an sich glauben!
Die weitere Termine 2009 im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive:

14.05. - 15.05. - Gesundheitszirkel für Azubis der Firma Hansa Group, Duisburg
24.06. - 26.06. - Berufsorientierungstage im Schulzentrum Dinslaken
29.07. - 30.07. - Gesundheitszirkel bei Citibank Duisburg
20.08. - 21.08. - Berufsorientierungstage in der Globus Gesamtschule, Duisburg
07.09. - 09.09. - Berufsorientierungstage in der Gesamtschule Bocksmühle, Essen
10.09. - 11.09. – Berufsorientierungstage in der GHS in den Haesen, Duisburg
Manfred Schneider (Text und Fotos)

Jeder zehnte Fehltag rückenbedingt

Hamburg/Duisburg, 11. März 2009 -Jeder zehnte Fehltag geht auf das Konto von Rückenleiden, zeigen aktuelle Daten des Gesundheitsreports der Techniker
Krankenkasse (TK). Betrachtet man die Krankschreibungstage nach Regionen, zeigt sich ein deutliches Nord-Süd-Gefälle: Statistisch gesehen kommen in Baden-Württemberg auf 100 Beschäftigte im Schnitt lediglich 83  rückenbedingte Fehltage, in Bayern 87 Fehltage. Auch Sachsen liegt mit 90 Fehltagen im unteren Level. Dagegen entfallen in Mecklenburg-Vorpommern auf 100 Beschäftigte im Schnitt 137 Fehltage aufgrund der Diagnose Rückenleiden. Auch Berlin liegt mit 136 Krankschreibungstagen je 100 Versicherte im Spitzenbereich. Höhere rückenbedingte Fehlzeiten verzeichnen auch Brandenburg (127 AU-Tage je 100 Versicherte), Niedersachsen (124), Schleswig-Holstein und Hamburg (je 121). Im Mittelfeld bewegen sich Hessen (114), Thüringen (114) und Nordrhein-Westfalen. "Ausreißer" im südlichen Deutschland bilden das Saarland (133) und Rheinland-Pfalz (121).



Rückenschmerzen sind ein Zivilisationsproblem:
Viele Menschen sitzen zu viel und auch falsch. Fehlt im Alltag zudem die ausgleichende Bewegung, kann es schnell zu Rückenproblemen kommen. Online-Rückenchecks der TK
zeigen, wie es um den eigenen Rücken bestellt ist, und geben Tipps für das richtige Rückentraining. Dort finden sich auch Checklisten für einen gesunden Arbeitsplatz und Übungen fürs Büro. Einfach www.tk-online.de/ruecken eingeben. Unter www.tk-online.de/bestellen können die Broschüren "Der Rücken" und "So halten Sie Ihren Rücken fit" kostenlos heruntergeladen werden.

Sofa statt Sport: Sieben von zehn Arbeitern sind Bewegungsmuffel

Hamburg/Duisburg, 10. März 2009 - Sieben von zehn Arbeitern in Deutschland treiben selten oder nie Sport. Von den Angestellten sind dagegen nur vier von zehn Sportmuffel. Dies hat der Kundenkompass "Bewegung und Gesundheit" der Techniker Krankenkasse (TK) ergeben. Gerade in körperlich anstrengenden Jobs ist Fitness ein Muss. "Wer auf der Arbeit schwer heben oder tragen muss und täglich acht Stunden auf den Beinen ist, der kann durch Sport die Anspannung ausgleichen. Aber auch Büroangestellte, die viel sitzen, sollten sich in der Freizeit genug bewegen", so Beate Helbig, Sportwissenschaftlerin bei der TK.
Die TK-Expertin hat vier Vorschläge, mit welchen Sportarten Berufseinsteiger und gestresste Arbeiter die Anforderungen am besten ausgleichen:
Langes Stehen: Ob Verkäuferin, Friseurin oder Zahnarzthelferin, hier bleibt keine Zeit für eine Verschnaufpause. Langes Stehen und einseitige Körperhaltungen können zu Gefäßproblemen und Verspannungen führen. Abhilfe schaffen Sportarten an der frischen Luft. Radfahren, Joggen oder Inline-Skaten das bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt die Gefäße. 

Tragen und Heben:
Vom Lagerarbeiter bis zum Krankenpfleger, bei vielen Jobs gehört schweres Tragen und Heben zum Alltag. In der Freizeit kräftigen ein gezieltes Rückentraining beispielsweise an den Geräten im Fitness-Studio oder auch Trend-Sportarten wie Klettern die Muskulatur. Konzentration und Beweglichkeit: Als Bus- oder Taxifahrer ist erhöhte Aufmerksamkeit nötig, wenn man auf der Straße gleichzeitig den Verkehr und seine Fahrgäste im Blick behält. Auf gute Reaktionen und Beweglichkeit kommt es dagegen in Erziehungsberufen an, denn eine Gruppe Kinder ist manchmal schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe. Mit Bogenschießen oder Tai Chi kann man Ruhe und Konzentration trainieren und vom hektischen Alltag abschalten. Laufen oder Schwimmen aktivieren dagegen Herz und Kreislauf; Badminton oder Tischtennis sind ideal, um sich abzureagieren.

Berufsorientierung im Mannesmann-Gymnasium

Duisburg, 12. Februar 2009 – Im Rahmen der Ausbildungsoffensive der Techniker Krankenkasse fand in der Klasse 9e des Reinhard und Max Mannesmann-Gymnasium ein Assessmentcenter mit der Kommunikationstrainerin Tamara Langenbrink, von der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten, statt. Mit Rollenspielen,  Bewerbertraining, Vostellungsgesprächen und Einstellungstests sollen die Schülerinnen und Schülern den Weg in das Berufsleben erleichtern.  Manfred Schneider (Text und Foto)
 
Kommunikationstrainerin Tamara Langenbrink mit der Klasse 9e des Mannesmann-Gymnasium

TK-Ausbildungsoffensive in der Globus Gesamtschule

Duisburg, 4. Februar 2009 - Assessmentcenter mit Vorstellungsgespräch und Testauswertung in der Globus Gesamtschule am Dellplatz in Duisburg. Eine Woche lang werden hier zwei 9. Schuljahre Einblick in das Berufsleben erhalten. Dr. Dirk Scholten und Tamara Langenbrink von der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten begannen heute im Rahmen der Ausbildungsoffensive der Techniker Krankenkasse Duisburg mit dem theoretischen Teil des Einstellungstests, in dem soziale Fähigkeiten, Stress- und Teamverhalten, sowie Berufswahl erkannt werden sollen.
Beratungslehrerin Monika Terjung, der didaktische Leiter Dirk Heun von der Globus-Schule sowie Günther Dzienus vom Senior Expert Servis, geben bei der Veranstaltung Hilfestellung. Die betreffenden Fragebogen des Tests beinhalten im Grundsatz die Themen Demokratie, Geschichte, Politik und Wirtschaft. Zusätzlich sind einige Mathematikfragen integriert. Am letzten Tag der Aktion werden die Schüler Vorstellungsgespräche unter Anleitung der Dozenten von Akoun & Scholten führen. Manfred Schneider (Text und Foto)


Tamara Langenbrink, Monika Terjung, Dr. Dirk Scholten, Dirk Heun und Günther Dzienus

TK-Ausbildungsoffensive mit zwei Großveranstaltungen
Schon 200 Ausbildungsplätze geschaffen

Duisburg, 27. Februar 2009 - Zu einem Vorbereitungsgespräch bezüglich der TK-Berufsorientierungstage hatte TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt die Verantwortlichen der Schulen, Amalie Benesch (Städt. Gesamtschule, Bockmühle Essen), Astrid Dames (Gustav-Heinemann-Realschule Dinslaken), Ilona Ilona Uschan (GHS in den Haesen Duisburg) und Dirk Heun (Globusschule Duisburg) in die Geschäftsstelle der Techniker Krankenkasse (TK) eingeladen.
Für Angenendt, Vater der TK-Ausbildungsoffensive, wird es mit zwei Großveranstaltungen und diversen Kleineren ein spannendes Jahr. Mit Hilfe des Kooperationspartners Dr. Dirk Scholten, von der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten, wird ein Assessmencenter mit Betriebsbesichtigungen, Bewerbertraining, Ernährungsberatung und Sport angeboten. Unterstützt wird die Aktion von der Diplom-Oecotrohologin Julia Dehn und von „Willis Revier“, dem Fußballcamp des Rekordspielers der 2. Fußballbundesliga Willi Landgraf, der durch seine Ansprache den Ton der Jugend trifft und selbst bei eingefleischten Nichtsportlern unter den Jugendlichen sportliche Begeisterung hervorruft.
Die TK-Berufsorientierungstage dauern im „goalfever Center Essen“ 3 Tage und beinhalten auch 2 Übernachtungen im „guesthouse“. Die TK, so Rolf Angenendt, achte auf viel Qualität und fördere mit der Ausbildungsoffensive gleichzeitig die Gesundheit der jungen Leute. Durch dieses Projekt wurden seit dem Jahre 2006 rund 200 Ausbildungsplätze geschaffen.
Eine weitere Großveranstaltung findet am 05. Mai 2005 im „Haus der Unternehmer“ statt. Zu dieser Veranstaltung erwartet Angenendt 70 bis 80 Unternehmen und ca. 200 Gäste sowie namhafte und hochkarätige Referenten. U.a. konnte Angenendt als Gastdozenten Andreas Niedrig gewinnen. Niedrig, bekanntgeworden durch den Film „Lauf um dein Leben“, zeigt die Wandlung des ehemaligen Junkies zum Ironman.

Vn links nach rechts: Rolf Angenendt (TK), Dr. Dirk Scholten (Akoun & Scholten), Dirk Heun (Globus Schule), Astrid Dames (Gustav-Heinemann-Realschule), Ilona Uschan (GHS in den Haesen), Frank Bergmann (TK-Ausbilder) und Amelie Benesch (Städt. Gesamtschule Bockmühle. Manfred Schneider (Text und Foto)

Techniker Krankenkasse als bester Arbeitgeber ausgezeichnet

Hamburg, 13. Februar 2009 - Die Techniker Krankenkasse ist der diesjährige Gewinner des Wettbewerbs "Great place to work®" in der Kategorie "Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern". Bereits zum siebten Mal wurden gestern Abend in Berlin die 100 besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet. Die Entscheidung der Jury gründet sich auf Ergebnisse einer stichprobenhaften Mitarbeiterbefragung in den teilnehmenden Unternehmen sowie einem Kultur- Audit, in dem die Dimensionen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness und Stolz bewertet werden.
Professor Dr. Norbert Klusen, der die Urkunde von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz entgegennahm, dankte den TK-Mitarbeitern, die mit ihrer Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung wesentlich zum Gewinn des Wettbewerbs beigetragen haben: "Gerade in diesen Tagen, in denen die strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen und die Finanzkrise allen Kollegen einen besonderen Einsatz abverlangt, freuen wir uns, dass unsere Mitarbeiter die TK als guten Arbeitgeber ansehen."
Insgesamt stellten sich in diesem Jahr 257 Unternehmen der unabhängigen Untersuchung ihrer Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber durch das Great Place to Work® Institute in Kooperation mit der Inititative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Betriebsbesichtigung bei der TK Duisburg

Duisburg, 12. Februar 2009 - Auf Einladung der Techniker Krankenkasse (TK) Duisburg nahm die Klasse 9b des Reinhard und Max Mannesmann-Gymnasium an einer Betriebsbesichtigung bei der TK Geschäftsstelle an der Beekstraße teil. Die Veranstaltung fand im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive statt.
TK Vertriebsleiter Rolf Angenendt, zugleich „Vater“ dieser Offensive, begrüßte die Gäste und stellte ihnen die drei Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr, Jacqueline Heinicke, Tobias Koths und Janette Lingen, die ihr erstes Referat für den heutigen Besuch gemeinsam erarbeitet haben, sowie deren Ausbilder Frank Bergmann und den Marketing-Mitarbeiter Matthias Leitis, vor.
Durch das sehr gut gehaltene Referat der drei Azubis, erfuhren die angehenden Abiturienten Wichtiges über das Unternehmen TK, das in diesem Jahr auf ein 125-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Interessiert zeigten sich die Jugendlichen beim Thema Sozialversicherung. Weiterhin erzählten die Azubis von der zukunftsorientierten Ausbildung bei der TK, das ihr Arbeitgeber ein familienfreundliches Unternehmen sei und das im letzten Jahr drei Auszeichnungen erhielt, u.a. „TOP Arbeitgeber 2008“
Stolz wiesen die Auszubildenden darauf hin, dass die betriebliche Gesundheitsvorsorge u.a. Massagen für die Mitarbeiter vorsehe.
Nach dem Referat war eine Fragerunde angesagt. Hier erfuhren die Schülerinnen und Schüler, das für den Beruf der Kaufleute im Gesundheitswesen folgendes mitzubringen ist: Gute kommunikative Fähigkeiten, Teamgeist und Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen. Wie man sich bewerben kann und dass der Bewerber zumindest einen guten Realschulabschluss haben muss. TK-Ausbilder Frank Bergmann erklärte, dass eine einwandfreie Bewerbung Grundbedingung ist und man dem Rechnen ohne Rechner und der Rechtschreibung mächtig ist. Von Vertriebsleiter Rolf Angenendt erfuhren die jungen Leute, dass die TK ein Vorzeigeunternehmen ist und Wert auf Ausbilder legt, die den Auszubildenden den rechten Weg zeigen. Nur so ist möglich, dass bei einer Umfrage, sich 91% wieder für eine Ausbildung bei der TK entscheiden würden.
Bei der anschließenden Führung mit Marketing-Mitarbeiter Matthias Leitis, durch die Räumlichkeiten der TK-Geschäftsstelle, unter Beachtung des Datenschutzes, erhielten die Gäste nach der Theorie, einen Einblick in die Arbeitspraxis einer Krankenkasse. Manfred Schneider (Text und Fotos)

Marketing-Mitarbeiter Matthias Leitis führte die Gäste durch die TK-Geschäftsstelle

TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt erklärt den Jugendlichen, wie man Infos und Berichte über die TK, z.B. durch die "Bürgerzeitung Duisburg", per PC erhält

Im Rollenspiel wurde eine Schülerin von TK-Mitarbeiterin Gabriele von Knobelsdorff beraten

Die Schülerinnen und Schüler wurden von TK-Ausbilder Frank Bergmann, den Azubis Jacqueline Heinicke, Tobias Koths, Janette Lingen, sowie TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt (v.li.n.re.), über das Unternehmen TK informiert

TK-Ausbildungsoffensive in der Gemeinschafts-Hauptschule In den Haesen

Duisburg, 28. Januar 2009 - Es war kein Schultag wie jeder andere für die Schüler der Homberger Gemeinschafts-Hauptschule (GHS) In den Haesen. Angesagt waren Bewerbertraining, durchgeführt von der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten, Ernährungsberatung von der Oecotrophologin Julia Dehn und anschließender sportlicher Betätigung mit dem Jugendtrainer von Schalke 04 Christian Vandam.
Klaus Weinberg (links im Bild) , seit nun 17 Jahre Schulleiter der GHS, betonte beim vorangegangenen Pressegespräch, dass er sehr zufrieden sei mit der Aktion durch der vom Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse Duisburg Rolf Angenendt (rechts im Bild) entwickelten TK-Ausbildungsoffensive. Mit der TK wurde ein Partner gefunden, der alle Erwartungen erfüllt. Dies bewiesen auch die positiven Rückmeldungen der Schüler.
Dank der TK-Offensive habe seine Schule Ausbildungsplätze bekommen, deren Zahl es noch zu steigern gilt, so Weinberg weiter. So soll zum Beispiel durch Betriebsbesichtigungen den Schülern ein Einblick in Arbeitswelt gewährt werden, um deren Motivation zu fördern. Leider gebe es durch den wirtschaftlichen Wandel nur eine gewisse Anzahl an Ausbildungsplätzen. Lehrstellen müssen nun woanders herkommen. Aus diesem Grunde wird auch der Kontakt zu kleineren Betrieben, zwecks Praktikum und Ausbildungsplätze für die Schüler, aufgenommen. Stolz ist  Weinberg auf die Tatsache, dass die GHS In den Haesen, keine Sackgasse, sondern das hier, mit Hilfe der TK, die individuelle Förderung der Schüler gewährleistet ist. Manfred Schneider (Text und Fotos)

Bewerbungstraining Ernährungsberatung
Sport, Spiel, Spaß mit dem Jugendtrainer von Schalke 04, Christian Vandam

Bewerber- und Berufsvorbereitungstraining

Duisburg, 28. Januar 2009 -In den Räumen der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten in Duisburg, fand im Rahmen der TK-Ausbildungsoffensive wieder Bewerber- und Berufsvorbereitungstraining statt.

Stehend v.li.: Gespannt warten auf dem Foto hier die Jugendlichen auf die Ausführungen der
Dozenten Thorsten Busch, Tamara Langenbrink und Dr. Dirk Scholten

TK-Ausbildungsoffensive mit neuen Slogan

Duisburg, 16. Januar 2009 - Mit dem neuen Slogan: „Gesund und motiviert in die Zukunft!“, startet die TK-Ausbildungsoffensive nun in das vierte Jahr.
TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt (Foto links) , der das Konzept hierzu entwickelt hat, ist stolz auf den bisherigen Erfolg, da seit Aktionsbeginn 2006 zusätzliche Ausbildungsplätze bei diversen Unternehmen belegt werden konnten. Zum Beispiel hat die Personalleiterin der Hansa Group, Blanka Krause, auf Grund der TK-Ausbildungsoffensive zum 01.08.08 sechs Azubis eingestellt. Sie und ihr Unternehmen wollen bewusst dazu beitragen, dass die Zielgruppe „Hauptschüler“ eine Chance hat, so Krause. Passend zur neuen Aktion hat die Techniker-Krankenkasse(TK) zwei Broschüren mit den Titeln „Erfolgreich in den Job“ und „Erfolgreich durch die Ausbildung“ herausgebracht (s. Foto).

Die Maßnahmen der TK-Ausbildungsoffensive beinhalten überwiegend die Themen Bewerbertraining, Ernährungsberatung und Sport, die von namhaften Dozenten an verschiedenen Terminen und Orten behandelt werden. Für den Sportteil konnte Angenendt, den bekannten und beliebten Rekordspieler der 2. Fußball-Bundesliga Willi Landgraf gewinnen, der es „spielend“ versteht die Jugendlichen zu motivieren.
Neben den diversen eigenen Veranstaltungen war die TK Duisburg auch auf der IHK Ausbildungsmesse „Step 2“, auf der rund achtzig Unternehmen, den ca. 7000 Schülerinnen und Schülern ihre aktuellen Berufsangebote vorstellten, mit einem Stand vertreten, an dem sich auch Karl-Josef Laumann, NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit, Sport und Soziales, IHK-Präsident Thomas Hüttemann und die Bundestagsabgeordnete Petra Weis informierten (s. Foto).
Höhepunkt in 2008 war die TK-Veranstaltung „Unternehmen trifft Zukunft“ im Haus der Unternehmer. Hochkarätige Gastredner, wie Peter Blatter, Vorstand der Citibank Deutschland, F
riedhelm Chlosta, Vorstand der UnternehmerHaus AG, Prof. Dr. Ing. Axel Unger von der Universität Duisburg/Essen, Stephanie Baumann, Coach- und Kommunikationstrainerin, Dr. Lothar Roslawski, CPDU und MSV-Vereinsarzt und Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland, gaben der Veranstaltung den gebührlichen Rahmen.

Auch für 2009 ist neben den verschiedenen Maßnahmen, beginnend am 28.01.09 in der GHS in den Haesen, Duisburg-Homberg, wieder eine große Motivationsveranstaltung, mit exzellenten Gästen geplant.

NRW-Minister Karl-Josef Laumann (hinten mitte), IHK-Präsident Thomas Hüttemann (hinten links) und Petra Weis (MdB) im Gespräch mit TK-Mitarbeitern)

Manfred Schneider (Text und Fotos)

Techniker Krankenkasse: Vorstand gewählt - Verwaltungsrat nach Fusion konstituiert

Techniker Krankenkasse: Vorstand gewählt

Hamburg, 9. Januar 2009 - Der neue Verwaltungsrat der zum Jahresbeginn fusionierten Techniker Krankenkasse (TK) hat in seiner ersten Sitzung den Vorstand des Unternehmens gewählt: Vorsitzender des Vorstandes ist Professor Dr. Norbert Klusen, sein Stellvertreter ist Helmuth Doose. Neu in den Vorstand zieht Ralf Hermes ein, bisher Vorstandsvorsitzender der
IKK-Direkt. Die Amtszeit beläuft sich auf sechs Jahre.

Professor Klusen ist verantwortlich für die Unternehmensbereiche Finanzen, Service und Kundenbindung, für den Bereich Versorgung mit Schwerpunkt auf dem ambulanten Sektor, für die Landesvertretungen sowie die Stabsbereiche. Helmuth Doose verantwortet die Bereiche Kundenberatung, Mitgliedschaft und Beiträge, Controlling und Organisation, Personal sowie Recht und Vergabe.
In das Ressort von Ralf Hermes fallen die Bereiche Informationsverarbeitung, Marketing und Vertrieb sowie der Versorgungsbereich mit dem Schwerpunkt auf dem stationären Sektor.

Verwaltungsrat nach Fusion konstituiert
Nachdem zum Jahresbeginn die Fusion der Techniker Krankenkasse (TK) mit der IKK-Direkt wirksam geworden ist, hat sich heute in Hamburg der neue TK-Verwaltungsrat konstituiert. Das Gremium besteht nun zur Hälfte aus Vertretern der Versicherten sowie der Arbeitgeber. Zu alternierenden Vorsitzenden wurden für die Arbeitgeberseite Peter K. Thomsen aus Molfsee und für die Versichertenseite Harald Schulte aus Königswinter gewählt.
Die Ausschüsse des Verwaltungsrates haben sich ebenfalls konstituiert und ihre alternierenden Vorsitzenden gewählt:

Hauptausschuss:         Harald Schulte / Peter K. Thomsen
Finanzausschuss:        Rosemie Bilz / Karl Michael Göbel
Sozialpolitischer Ausschuss:  Dieter F. Märtens / Gerard Wolny

Das nächste Mal tritt der TK-Verwaltungsrat am 3. April 2009 in Hamburg zusammen.

Termine 2009: Das ist umgesetzt worden!

  • 28.01.2009 GHS In den Haesen, Gesundheit, Sport, Bildung
     

  • 28.01.2009 Gymnasium Fabritianum Fabritiusstraße 15 a in 47829 Krefeld:Bewerbertraining
     

  • 02.02.2009 Globusgesamtschule Thema: Umgang mit Eignungstests
     

  • 04.02.2009 Grafschafter Gymnasium in Moers Abbau Prüfängste, Beruf oder Studium
     

  • 09.02.2009 Globusgesamtschule Thema: Praktische Vorstellungsgespräche
     

  • 09.02.2009 Fußball und Leichathletikverband Westfalen Mädchen Internat in
    Kaiserau. Bewerbertraining
     

  • 11.02.2009 Reinhard und Max- Mannesmanngymnasium, Betriebsbesichtigung und
    Berufsvorstellung TK, Bewerbertraining
     

  • 15.03.2009 Theodor-König-Gesamtschule, Bewerbertraining