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DFB-Pokal 2011


 







Mit dem MSV-Sonderzug von Berlin nach Duisburg
Yilmaz, der "Döner-König"
Jochem Knörzer, Manfred Schneider (Foto)

Duisburg, 22. Mai 2011 - Pünktlich um 11:28 Uhr fuhr der MSV-Sonderzug vom Berliner Bahnhof Südkreuz in Richtung Duisburg ab.
Alle Zebras waren bereits kurz vor 11 Uhr am Bahnhof. Sefa Yilmaz stürmte einen Imbiss und gönnte sich zum Frühstück einen Döner.
Als "Ivo" Grlic, der bereits zum Gleis 5 unterwegs war, davon erfuhr, schüttelte er nur den Kopf und fragte, ob das ein Scherz wäre.
Nein, es war Realität.
Yilmaz muss sein Frühstück aber gut bekommen sein, unterhielt er doch die Zebra-Reisegruppe zumindest in der ersten Fahrtstunde.

"Döner-König" Sefa Yilmaz

Aber auch andere Zebras mussten ran.  (v. l.) Tobias Willi, Olivier Veigneau und Benjamin Kern kümmerten sich im Salonwagen um die Fans.

Tobias Willi mit Freundin Melanie übten schon einmal für den Autokorso.

Gerade Olivier Veigneau schrieb viele Autogramme. Schade, dass er die Zebras verlässt.
Die BZ wünscht ihm für seine fußballerische und private Zukunft alles Gute!

Ein kühles Blondes wurde oft nachgefragt. Kein Wunder, die Bierkühlung funktionierte. Meistens.

MSV-Geschäftsführer Roland Kentsch machte es sich im Abteil mit seiner Frau Birgit gemütlich.
Familie Karpathy, v. l. Dennis, Yannic, David und Sylvia, konnte auch schon wieder lächeln.

Ivica "Ivo" Grlic genoss die familiäre Atmosphäre.

Richtig gemütlich hatten es sich (v. l.) Tina Herzog mit Töchterchen Liv gemacht.

Goran Sukalo mit Sohn Lian.

Ein Bock und viele Böckchen: Dr. Stephan Bock mit Familie

Endlich in Ruheposition: Mannschaftsarzt Dr. Udo Denkhaus

Und so sah es bei den Herren (v. l.) Torwarttrainer Oliver Reck, Co-Trainer Fuat Kilic und Sportdirektor Bruno Hübner aus.
In Ahlen/Westfalen kam es zu einem ungeplanten Zwischenstopp, weil das Gleis durch einen liegengebliebenen Zug der Deutschen Bahn blockiert wurde. Der Stopp, das langsame Zurücksetzen und der Gleiswechsel sorgten für eine Stunde Verspätung.
In Mülheim/Ruhr war die Fahrt dann für die Mannschaft und Offiziellen des MSV zu Ende, es ging mit dem Bus zur Westender Straße.
Von dort startete dann der Autokorso.
Auch wir wechselten in Mülheim von Zug auf Auto und fuhren ohne Umwege in die "Schauinsland-Reisen-Arena".
Es ist 18:55 Uhr, viele Fans haben nicht den Weg in die Arena gefunden, allerdings ist der Gros der Fans, die beim Pokalendspiel in Berlin dabei waren, noch gar nicht in Duisburg eingetroffen. Baustellen und Staus sorgen auf den Autobahnen für eine Fahrzeit von über sieben Stunden.

Weiter mit 22. Mai 2011: Zebras in der Arena empfangen - "Keiner hat je einen Verlierer so gefeiert wie ihr!"